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Katharina Köller wurde 1984 in Eisenstadt geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie in Wien und ab 2007 parallel Schauspiel. Sie arbeitet als Autorin und Theatermacherin und hat schon einige Theaterstücke sowie den Roman „Was ich am Wasser sah“ veröffentlicht. Ihre tiefe Verbundenheit zum Theater lässt sich ihrem neuen Roman „Wild wuchern“ deutlich anmerken. Die Geschichte mutet bisweilen wie ein Kammerspiel an und wird getragen von den beiden starken Charakteren Marie und Johanna, wie auch von Katharina Köllers Gespür eine besondere Erzählatmosphäre zu schaffen.
Die Ich-Erzählerin Marie flüchtet aus Wien und ihrer Ehe in die Berge auf eine Alm. Auf genau die Alm, die ihre Cousine Johanna von ihrem gemeinsamen Großvater übernommen hat und schon viele Jahre bewirtschaftet. Als Kinder haben beide Mädchen dort die Ferien bei den Großeltern verbracht. Aus familiären Gründen musste Marie sich als Jugendliche um Johanna kümmern. Johanna, die schon immer etwas ‚anders‘ war, in sich zurückgezogen, wortkarg, aber außergewöhnlich tierlieb und naturverbunden. Als Marie nun bei Johanna auf der Alm anklopft, weiß diese nichts so recht mit Marie anzufangen. Was hat sie in den Bergen verloren? Marie, das Stadtkind, cool, schick, reich verheiratet. Was will sie auf der Alm und vor allem wann reist sie wieder ab? Doch Marie denkt gar nicht daran wieder abzureisen und das hat Gründe. Die Alm erfordert viel Arbeit und Kraft und so muss Marie nun auch mit anpacken. Die gemeinsame harte körperliche Arbeit bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen und der Rhythmus der Natur bringt so die beiden Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten ganz langsam einander näher und sie stellen sich ihren jeweils eigenen Gespenstern der Gegenwart und der Vergangenheit.
Katharina Köller gelingt hier, in meinen Augen, ein kraftvoller Roman, der mich mit seiner Sprache und Atmosphäre an Monika Helfer erinnert und restlos begeistert hat.
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