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Maria Stepanova wurde 1972 in Moskau geboren. Sie verließ , wie viele Intellektuelle und Künstler, ihre Heimat. Jetzt lebt sie in Berlin-Charlottenburg. In ihrem Roman erzählt sie von einer Schriftstellerin, die zu einer Lesung ins benachbarte Ausland eingeladen wird. Sie fährt mit dem Zug. Aber weil die Züge plötzlich nicht so fahren wie sie sollen, verkompliziert sich die Anreise. Und während sie fährt und wartet und umsteigt und Kontakt zu den Veranstaltern sucht, reflektiert sie über ihre Situation in der Fremde und versucht, sich verständlich zu machen. Der Versuch, das Literaturfestival doch noch zu erreichen, scheitert. Aber das verunsichert die Autorin überhaupt nicht. Sie gerät in eine Zeitblase, zumindest, was ihre Kontakte über das handy betrifft. Noch ehe sie Bescheid geben kann, müsste das handy neu geladen werden, das Ladegerät hat sie aber vergessen. Ganz gelassen durchlebt die Autorin eine ungewöhnliche Situation nach der anderen. Und sie nutzt die Unterbrechung der Reise zum "Absprung". Sie verwischt ihre Spuren und beginnt, sich selbst und ihre Identität in Frage zu stellen. Ende offen...
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